✧ MEINE HEALTH JOURNEY ✧
Lerne dich zu lieben und dein Leben wird sich zum Positiven wenden...
Happy Birthday Denise – Ich liebe dich!
Heute ist der 27. September 2020 und ich gratuliere mir selbst zu meinem Geburtstag. Den ersten Blick heute Morgen, werfe ich in den Spiegel, splitterfasernackt. Ich habe glasige Augen, gar ein paar Tränen die sich sammeln. Ich bewundere mich im Spiegel und sage mir mit einem stolzen Unterton: Ich liebe dich, Denise.
Alle, die mich länger kennen, gratulieren mir gewöhnlicherweise Jahr für Jahr am 09. September. Dem Tag, an dem meine Seele auf diese Welt gekommen ist, um in meinem Körper Erfahrungen zu sammeln. Ich möchte euch erklären, warum ich mich wie neugeboren fühle und warum ich, in diesem Jahr, zum ersten Mal einen zweiten Geburtstag feiere.
Genau vor einem Jahr, am 27.09.19, hatte ich meine Explantations-Operation. Ich habe meine Brustimplantate entfernen lassen, die ich bis dahin 12,5 Jahre unter meinem Brustmuskel getragen habe.
Warum habe ich diese Entscheidung nach all den Jahren getroffen? Sie sahen wundervoll aus, jeder der jemals in den Genuss kam, wird das bestätigen ;) Nur leider haben sie mich Jahr für Jahr – langsam mehr und mehr – innerlich, körperlich und seelisch sterben lassen. Ich habe es nur nicht erkannt. Lasst es mich erklären...
Nachdem ich mich in meiner Jugend immer wieder an meinen ‘kleinen‘ Brüsten gestört habe, entschied ich mich mit 19, den großen Schritt zu wagen. Ich habe wochenlang recherchiert, mit Frauen gesprochen, die begeistert von ihren Ergebnissen bei dem Chirurgen meiner Wahl, waren. Meine Entscheidung stand fest und ich fühlte mich großartig damit. Ich konnte es kaum abwarten und dachte damals, die Lösung für mich und ein glückliches Leben auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Gesagt, getan. Mein damaliger Partner drängte mich nicht im Geringsten in diese Richtung und gab mir immer das Gefühl, vollkommen perfekt für ihn zu sein. Nachdem ich den Wunsch geäußert hatte, stand er aber zu 100 % an meiner Seite, auch wenn er große Angst vor dem Eingriff hatte. So begleitete er mich und pflegte mich liebevoll, bis ich wieder ganz die Alte war – die Alte mit großen Brüsten! Das Ergebnis war optisch, wie ich es mir vorgestellt habe, nicht zu groß und nicht so aufgesetzt. Nach ein paar Wochen fühlte ich mich einfach großartig und war fest davon überzeugt, genau das Richtige getan zu haben.
Es dauerte nicht lange und ich machte starke Wesensveränderungen durch. Ich selbst nahm diese wenig wahr, doch es spiegelte sich in meiner Partnerschaft wider. Häufig hörte ich von meinem Partner, dass ich mich so sehr verändert habe, er fragte oft, wo die Denise hin sei, die er einmal kennengelernt hat. Ich wusste keine Antwort!
Mit 22 habe ich meinen Mann kennengelernt. Nach ungefähr 1,5 Jahren Beziehung stand er morgens vor mir, mit einem besorgten Gesichtsausdruck und meinte liebevoll: „Denise, es muss was passieren! Lass uns zum Arzt gehen.“ Er hatte vollkommen recht, so konnte es nicht weitergehen. Ich möchte betonen, dass ich immer viele Höhen und Tiefen auf dieser Reise hatte und jeder Tag anders schien. Es gab Tage und Wochen, an denen ich die abenteuerlustige, energiegeladene, lebenslustige, liebevolle Denise war, und es gab Tage, an denen ich um keinen Preis das Haus verlassen wollte. Das Leben war anstrengend, ich war müde, depressiv und nicht in der Lage, auf andere Menschen zu treffen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich fühlte mich jeden Morgen wie 96! Ich war also voll auf seiner Seite und auch wenn ich kein großer Fan von Ärzten bin, so machte ich mich auf den Weg, um herauszufinden was mit mir los ist und warum ich mich so sehr verändert habe. Es dauerte nicht lange und die Diagnose lag auf dem Tisch: Hashimoto. Eine chronische Entzündung der Schilddrüse. In der Schulmedizin eine unheilbare Autoimmunkrankheit. Meine Werte waren erschreckend hoch und der Arzt fragte mich verwundert: „Wie verdammt nochmal sind sie in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen?“ Gute Frage!
Von diesem Tag an lag also alles an meiner Hashimoto Thyreoiditis. Endlich hatte ich einen Sündenbock dafür, das mein Körper nicht mehr rundzulaufen schien. Nun stand ich da, mit dieser Diagnose und einem Rezept in der Hand für Tabletten. „Hashimoto ist kein großes Ding, wenn man bis ans Ende seines Lebens, jeden Tag eine Tablette einnimmt“ – das waren die Worte von meinem damaligen behandelnden Arzt. Ich war glücklich und traurig zugleich. Glücklich weil ich eine Diagnose hatte und endlich wusste, was die ganze Zeit mit mir los war und traurig, weil ich nicht verstehen konnte, warum mein Körper in so jungen Jahren eine Autoimmunkrankheit entwickeln konnte. Traurig, weil ich Tabletten bis an mein Lebensende nehmen soll und traurig, weil es etwas ist, was ich scheinbar nicht mehr loswerden würde. Ich nahm also fleißig meine Tabletten, machte regelmäßig Bluttests und fühlte mich vorerst auch wesentlich besser als zuvor.
2012 wurde ich schwanger mit unserem ersten Sohn. Ich habe mich großartig gefühlt. All die Schwangerschaftshormone gaben mir einen richtigen Schwung und ich fühlte mich lebendig wie lange nicht. Zwischen 2012 und 2017 habe ich drei Kinder geboren und fast durchgängig gestillt (ja leider mit Brustimplantaten). Meine Gesundheit war eine reine Achterbahnfahrt. Ich bekam die Diagnose einer zweiten Autoimmunkrankheit – Rheuma!
Wir haben in der Zeit geheiratet, ein Haus mit der Familie kernsaniert und jede freie Minute mit unseren Kindern genutzt. Wir haben uns bewusst gegen Kindergarten entschieden. Meine Familie, generell Andere, standen immer an erster Stelle und man kann also sagen, dass ich schon lange auf Sparflamme gelaufen bin. Ich nenne es gerne, Überlebensmodus!
Ich war großartig darin geworden, die Anzeichen meines Körpers zu ignorieren und hatte als dreifache Mama einfach keine Zeit, krank zu sein. Ich war stets bemüht mein „Happy Face“ aufzulegen, den Haushalt zu schmeißen, mit dem Hund Fahrrad zu fahren, den Tag aktiv mit meinen Kindern zu gestalten und in meiner Ehe präsent zu sein – doch innerlich sah es ganz anders aus und ich habe täglich die Stunden bis zum Ende des Tages runtergezählt. Ich war so erschöpft und voller Schmerz. Rückblickend ist es erschreckend, wie viel und wie lange der Körper so etwas ertragen kann.
Ich würde also sagen 2017 war ich an meinem schlimmsten körperlichen Tiefpunkt angelangt.
Meine Symptome:
✧ sehr starke Gelenk- und Muskelschmerzen (Hände und Füße besonders stark)
✧ Antriebslosigkeit
✧ Hautunreinheiten
✧ Ständige Müdigkeit
✧ Konzentrationsprobleme, Gedächtnisschwäche
✧ Haarausfall
✧ Herzrasen
✧ Stimmungsschwankungen
✧ Nebennierenschwäche
✧ Ohrgeräusche
✧ Probleme beim Durchatmen
✧ Diagnosen von der Schulmedizin: Hashimoto & Rheuma
Mein Wendepunkt zu einem natürlichen Lebensstil
Ich erinnere mich sehr genau an den Tag und das Gefühl, das durch meinen Körper strömte. Ich bin morgens aufgestanden und wollte meinen Sohn, der ein paar Wochen alt war, aus dem Bett heben aber ich konnte es nicht. Er rutschte mir einfach aus den Händen. Aus keiner gefährlichen Höhe oder dass er Schaden tragen konnte, aber mir wurde dadurch bewusst, wie weit ich es hab kommen lassen. Ich stand danach im Badezimmer vor dem Spiegel, ich habe geheult und mir tief in die Augen gesehen. Als ich wieder in der Lage war, Worte zu sprechen, stellte ich mir selbst laut die Frage: „Wie alt bist du? 90 oder 29?“ Völlig verheult, vor meinem Spiegel, schwor ich mir also, alles zu tun, um wieder gesund zu werden, meinen Kindern eine lebensfrohe Mama zu sein und das Leben wieder genießen zu können.
Immer noch nichtsahnend, dass es die Implantate sind, die mich so furchtbar krank machen.
Ich machte eine Weiterbildung zur Ganzheitlichen Ernährungsberaterin. Nicht weil ich es beruflich nutzen wollte, sondern weil ich meiner Intuition folgte und die Schulmedizin an den Nagel gehängt hatte. Dieser Prozess setze bereits Jahre vorher ein. So entschieden wir uns für Hausgeburten und gegen Impfungen und wählten Homöopathie und Kräuter, wenn nötig. Doch meine Tabletten nahm ich noch täglich ein. Ich wollte mehr über den menschlichen Körper lernen und was die Natur zu bieten hat. Ich wollte nicht akzeptieren, dass mein Körper nicht in der Lage ist, Hashimoto zu heilen.
Im November 2017 verließen wir Deutschland. Wir ließen unser großes Haus und all die Verpflichtungen hinter uns. Mein Mann nahm Elternzeit und wir tauschten 200 Quadratmeter gegen One Way Tickets nach Australien und kauften dort einen 18ft Caravan von 1978! Wir reisten mit unseren Kindern, genossen die Natur und mein Mann unterstützte mich im Alltag und wann immer ich aufgrund meiner Krankheit Pausen brauchte. Wir nahmen immer wieder Veränderungen in unserer Ernährung vor, bis wir ausschließlich pflanzlich gegessen haben und achteten noch mehr darauf, welche Reinigungsmittel und welche Kosmetikprodukte wir verwendeten. Ich setzte meine Tabletten von einem auf den anderen Tag ab, wozu ich hier nicht raten möchte. Es wird immer empfohlen sie wenigstens ausschleichen zu lassen, ich hörte auf mein Bauchgefühl und das sagte: Das gehört nicht in deinen Körper!
Ich hatte mich mit meiner Familie auf Reisen begeben und gleichzeitig auf die Reise zu mir selbst.
Das Universum hat mich liebevoll gelenkt, auch wenn es mir zu diesen Zeitpunkten oft nutzlos, schmerzhaft und unheimlich hart vorkam, so weiß ich heute, dass jede einzelne Erfahrung, Begegnung und Information für mich und meinen Weg bestimmt waren und sind. All die Verzweiflung und der Schmerz haben mich zur Suchenden werden lassen und das war mein größtes Glück.
2018 und 2019 waren voll von ‚ Aha-Momenten‘. Seminare zum Thema Selbstheilungstechniken, immer weitere Erkenntnisse und Veränderungen im Thema Ernährung und Selbstliebe. Ich nahm mir eine Auszeit auf Bali. Ohne Familie, zum ersten Mal, und lernte buchstäblich, mich selbst mal wieder zu spüren. Nicht mich als Mama oder Ehefrau, sondern einfach nur Denise! ICH! Ich meditierte täglich, umgab mich mit Gleichgesinnten und führte intensive Gespräche. Ich gönnte mir Massagen und ernährte mich hauptsächlich von Rohkost – meine Akkus füllten sich langsam wieder auf. Ich kehrte mit einem höheren Bewusstsein zurück und hörte noch mehr als zuvor auf meine innere Stimme, meine Intuition.
Zurück, führte ich zum ersten Mal ein Gespräch mit meinem Mann zum Thema Brustimplantate. Ich sagte ihm, dass ich mich nicht mehr wohlfühle, einen Fremdkörper in mir zu haben, es fühlte sich nicht mehr richtig an und mir war bewusst, dass ich die Lücke, die Sehnsucht, die ich als Jugendliche verspürte, nie mit größeren Brüsten füllen konnte. Ich näherte mich mehr und mehr meiner Selbstliebe und ich wusste intuitiv, dass ich die Implantate nicht brauche, um mich und das Leben zu lieben, im Gegenteil. Trotzdem traf ich noch nicht die Entscheidung, mich einer Operation zu unterziehen, mein Körper fühlte sich nicht stark genug dafür. Die nächsten Monate setzte ich viel, von dem was ich auf Bali gelernt hatte, um, und arbeitete nicht im Außen, sondern in meinem Inneren.
Ich weiß nicht auf den Tag genau, wann ich Birgit’s Gruppe gefunden habe. Eine Gruppe, in der die Administratorin, selbst von Brustimplantaten geschädigt ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Frauen aufzuklären. Tausende von Frauen, die sich unterstützen, sich Mut machen und dafür kämpfen, dass andere Frauen verschont bleiben. Nachdem ich mich durch die Informationen, Erfahrungen und vor allem die Symptome von Breast Implant Illness gelesen habe (JA - DAS IST EINE RICHTIGE KRANKHEIT), war mein nächster Schritt glasklar. Als zu dem Zeitpunkt, Australien auch noch die texturierten Implantate vom Markt nahm, weil sie Krebs verursachen können, ging alles ganz schnell für mich. Mein Mann war von der ersten Sekunde voll bei mir. Ich entschied mich für einen Chirurgen, nahm Kontakt mit Frauen auf, die bereits die selbe Operation bei ihm haben machen lassen, und ein paar Wochen später saß ich mit meiner Familie im Flieger nach Thailand. Wir schwankten stark zwischen Deutschland, Australien und Thailand – letztendlich hat mein Herz entschieden, wo ich die Operation durchführen lasse, denn gute Operateure gibt es in jedem der Länder. Dazu muss ich sagen, dass ich Thailand bereits zuvor bereist habe und ich genau wusste, was mich erwartet. Außerdem ist die medizinische Versorgung dort exzellent.
Ich sehe mich noch immer im Wartezimmer sitzen. Diese gemischten Gefühle werde ich nie vergessen. Ich, voller Vorfreude diese “Dinger“ loszuwerden und um mich herum, zig andere Frauen, die sich auf ihre großen Brüste freuen und sich auf eine ähnliche Reise begeben wie ich vor damals 12,5 Jahren. Am liebsten hätte ich es laut herausgeschrien…
Nach vielen Jahren Stillen und nun der Entfernung der Implantate und Kapseln, ist von meiner natürlichen „kleinen Brust“, die ich zuvor hatte, noch weniger übrig geblieben. Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? 120%! Alleine das erste richtige Durchatmen nach 12,5 Jahren – ich hatte ganz vergessen, wie es sich anfühlt.
Die Tage nach der Operation waren, glaube ich, die schlimmsten in meinem Leben. Nicht wegen der Schmerzen, sondern mental. Ich habe sehr viel geweint. Der Blick in den Spiegel tat so weh. Und ich dachte immer wieder: Was hatte ich mir damals nur angetan? Wofür? Die Narkose hatte mich völlig aus der Bahn geworfen und ich brauchte ein paar Tage, um wieder klar denken zu können. Ich saß in Thailand an der Quelle und ich unterstützte meinen Körper in der Heilung mit frischen, tropischen Früchten. Immer an meiner Seite, mein Mann und meine Kinder. Ich kann nicht in Worte fassen, wie dankbar ich dafür bin.
Mein Lebensstil hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt bereits sehr stark verändert. Ich wusste genau, was die Ernährung für meinen Körper bedeutet und alle toxischen Dinge in unserem Haushalt hatten wir bereits mit natürlichen Alternativen ersetzt. Ich begann die Ausbildung zum Detoxification Coach und eignete mir immer mehr Wissen zum Thema regenerative Entgiftung an und integrierte mehr und mehr in meinen Alltag. Seitdem befinde ich mich also auf dieser Reise und diese Achterbahnfahrt hat mir und meiner Familie ein völlig neues Bewusstsein, sowie einen sehr viel achtsameren Lebensstil im Einklang mit der Natur beschert.
Ich habe mich noch nie so gesund und voller Energie gefühlt. Noch nie konnte ich die Zeichen meines Körpers besser wahrnehmen.
Brustimplantate haben mein Leben komplett auf den Kopf gestellt und ich bin oft sehr traurig , um die Lebenszeit, die mir wortwörtlich genommen wurde. Ich erinnere mich gut an unzählige Tage an denen ich ans Bett gefesselt war anstatt mit meinen Kindern am Strand zu spielen. Es mag sich komisch anhören, doch trotz dessen möchte ich diese Lektion nicht missen. Sie hat mich zu einer Person wachsen lassen, die ich ohne diese Notsituation nie geworden wäre. Mein Leben hat sich komplett gedreht, mein Wissen wurde um ein Vielfaches bereichert und ich habe mich und meine Leidenschaft auf dieser Reise entdecken dürfen.
Ich wache morgens auf und bin dankbar für die „kleinen Dinge“. Ich liebe mich und meinen Körper mehr als je zuvor, bedingungslos, das ist Gesetz in meinem Kopf und Herzen – ein Gefühl das Einige nie in ihrem Leben erfahren dürfen. Natürlich gelingt mir das nicht pausenlos und ich ertappe mich in alten Verhaltensmustern, doch heute weiß ich, dass ich nicht alles glauben muss, was ich denke, ich selbst kreiere meine Realität und kann meine Gedanken beobachten und lenken.
Ich habe mich entschieden meine Geschichte öffentlich zu teilen, weil es wichtig ist, dass wir uns nicht stumm stellen. Die nächste Generation sollte besser über die Risiken informiert sein. Wenn ich auch nur eine Frau mit diesem Text davor bewahren kann, das selbe Leid zu durchleben, hat es sich mehr als gelohnt, diese Zeilen zu schreiben.
Brustimplantate werden immer wieder als Medizinprodukt und sicher angepriesen, die Realität zeigt leider was ganz Anderes. Ärzte erklären den Frauen, dass die Implantate bis zu zehn Jahre im Körper bleiben können und sogar auslaufsicher sind, über Risiken wird nicht groß aufgeklärt - wir befinden uns schließlich in einem Verkaufsgespräch!
Hersteller liefern keine Angaben zu den Inhaltsstoffen (Neurotoxine, Schwer- und Leichtmetalle, Lösungsmittel) und keine Langzeitstudien. Es ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers, sich gegen einen Fremdkörper auf unterschiedlichste Art und Weise zur Wehr zu setzen. Es gibt eine ca. 50 Symptome umfassende Liste, die von Erkrankten zusammengetragen wurde. Die Implantate verändern sich durch Enzyme und Körpertemperatur im Laufe der Zeit - sie werden durchlässig (Silicon-Bleeding). Sie verteilen sich in Nanopartikeln im Körper, in den Lymphknoten (bei Rupturen sehr oft der Fall) und vergiften so nach und nach unseren Organismus. Was zunächst eine kleine Spur von Giftstoffen ist, wird immer mehr. Unser Körper reagiert auf diese toxische Herausforderung und das Immunsystem ist ständig in Alarmbereitschaft und versucht, für uns zu kämpfen. Brustimplantate sind eine tickende Zeitbombe - es ist keine Frage ob man krank wird - die Frage ist, wann!
Für alle Frauen die mehr Informationen zum Thema Breast Implant Illness suchen, bitte klickt folgenden Link:
https://krank-durch-brustimplantate.de
Bitte sucht euch nach dem einlesen auf der Webseite, Unterstützung in folgender Facebook Gruppe von Birgit Schäfers:
https://www.facebook.com/groups/267205954059281
Hast du bereits deine Implantate entfernen lassen oder einen bevorstehenden Operationstermin gebucht? Dann komm doch gerne in meine Facebook Gruppe "Natürliche Heilung von BII" – ich freue mich auf dich!
www.facebook.com/groups/natuerlicheheilungvonbii/
Ich sende euch allen Liebe und lasse euch wissen, dass ihr fabelhaft seid, genauso wie die Natur euch geschaffen hat – lerne dich bedingungslos zu lieben und dein Leben wird sich zum Positiven wenden!
All the love, Denise x